Zum Inhalt springen
Verlagsangebot
Anzeige

In Kooperation mit

Im Ernst?

Nintendo zieht die Preise an: Switch2-Spiele werden teurer

Schwere Kost für Nintendo-Fans: Nicht nur die neue Switch2 wird sehr teuer, auch die Switch2-Spiele kommen mit einer besonders hohen Preismarke.
16. April 2025, 12:08 Uhr
Switch2-Spiele und Nintendo Switch2 vor pinkem Hintergrund
Switch2-Spiele kommen leider mit einem sehr großen Preisschild. Nintendo-Fans werden bis zu 90 Euro zahlen müssen.

Nintendo versorgte Fans Anfang April mit frischen Informationen rund um die neue Hybrid-Handheld-Konsole Switch2 und stellte erste Switch2-Spiele vor. Auch das Datum für die Markteinführung wurde für den 5. Juni 2025 bekanntgegeben. Für hochgezogene Augenbrauen und staunende Blicke sorgte Nintendo aber vor allem durch die unerwartet hohe Preismarke der neuen Konsole. Mit 469,99 Euro wird die Switch2 alles andere als günstig. Und kaum hatten Nintendo-Fans diesen dicken Brocken geschluckt, legten die Japaner nach: Im offiziellen Nintendo-Store ist zu sehen, dass auch die Nintendo-Switch2-Spiele extrem teuer sind. 

Wichtig: Online-Preise beliebter Produkte unterliegen ständigen Schwankungen. Die hier abgebildeten Preise und Preis-Einschätzungen können also nicht dauerhaft garantiert werden. 

Amazon
  • interner Speicher mit 265 GB
  • 12 GB Arbeitsspeicher
  • Vorbestellungen eventuell nicht mehr möglich
469,99€
(UVP) 
bei amazon.de

Warum sind physische Kopien der Spiele für die Switch 2 teurer als digitale Editionen? 

Im Nintendo-Store hat der japanische Spieleentwickler bereits zwei Spiele-Eigenkreationen, sogenannte “First Party Games“, vorgestellt. Wie zu erwarten für den Release einer neuen Spielekonsole wird es auch eine vollkommen neue Version des beliebten Rennspielklassikers “Mario Kart” geben. Dieses Mal geht es für Mario, Luigi, Toad und Co. in „Mario Kart World“ quer durch einen riesigen Kontinent über offene Straßen und Städte. Und was müssen Mario-Fans für den Spaß zahlen? 

  • 79,99 Euro für die digitale Version
  • 89,99 Euro für die physische Version
Amazon
  • Für die Switch2
  • Erscheint am 5. Juni 2025
  • Vorbestellung möglich
89,99€
(UVP) 
bei amazon.de

Auch das zweite vorab angekündigte Switch2-Spiel überrascht preislich. „Donkey Kong Bananza“ wird zwar nicht ganz so teuer wie das neue Mario Kart, hat für Nintendo-Verhältnisse aber preislich merklich angezogen: 

  • 69,99 Euro für die digitale Version
  • 79,99 Euro für die physische Version  
Amazon
  • Für die Switch2
  • Erscheint am 17. Juli 2025
  • Vorbestellung möglich
79,99€
(UVP) 
bei amazon.de

Eine kurze Einordnung: Als die Nintendo Switch im März 2017 eingeführt wurde, riefen Händler etwa 330 Euro für die Konsole und 60 bis 70 Euro für die Spiele auf. Auch damals war die Konsole also alles andere als günstig, die Spiele liefen zum damaligen Zeitpunkt auf dem gleichen hohen Niveau wie PlayStation- oder XBox-Spiele ein.  

Für die Switch2-Spiele hat Nintendo jetzt aber die Preisschraube angezogen und verlangt 20 bis 30 Euro mehr pro Spiel. Warum dabei die digitalen Editionen günstiger als die physischen Spiele sind? Dahinter verbirgt sich offenbar eine neue Marketing-Strategie bei Nintendo, wie die GamePro vermutet. Begründbar ist der höhere Preis für physische Produkte natürlich mit Material-, Herstellungs- und Versandkosten.  

Auch Switch2-Spiele werden wieder bitter schmecken! 

Etwas, das Switch-Besitzer bereits kennen: Auch die Softwarekarten der Switch2, auf denen die Spiele eingeschrieben sind, werden wieder einen bitteren Geschmack haben. Nintendo überzieht die Spielkarten mit einer bitter schmeckenden Substanz. Der Grund: Kleinkinder, die gerne Dinge in den Mund nehmen, sollen davon abgehalten werden, die Karten versehentlich zu verschlucken. Der unangenehme Geschmack dient also ganz einfach als Kindersicherung. Der für den Geschmack verantwortliche Stoff heißt Denatoniumbenzoat.  

Ebenfalls interessant:

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.

Beim Smart-Home-Händler Tink gibt es ein Rauchmelder-Komplettset von Shelly mit sechs Geräten. Wie gut der Preis ist, zeigt die Rechnung.
Günstig, smart und richtig stimmungsvoll: Diese 20-Meter-Lichterkette ist jetzt zum halben Preis zu haben – perfekt für kurze Tage, kalte Nächte und jede Menge Winterzauber.
Lego steht bei Groß und Klein auf der Wunschliste für Weihnachten. Media Markt eröffnet die Weihnachtssaison mit Rabatten auf beliebte Sets.
Die richtigen Balkonkraftwerke mit Stromspeichern kitzeln auch aus trüben Herbst- und Wintertagen noch genügend Solarstrom heraus. Powerness hat eines der wahrscheinlich besten Komplettsets im Angebot.
Alles, was Android-Nutzer brauchen: Bei o2 gibt es das Bundle mit Samsung S25 Ultra, Tab10 Lite und 30 Gigabyte Daten im Gesamtwert von über 1100 Euro zum einmaligen Anschaffungspreis von nur einem Euro.
Freunde guter Unterhaltung sollten sich den Dezember-Deal bei waipu.tv genau anschauen. Den 4K-Stick mit Perfect-Plus-Abo und "Wow Filme & Serien" gibt es für ein Jahr zum Spottpreis.
Dieser Deal duftet wirklich verführerisch: Der Gastrovac-Brotbackautomat kostet bei Amazon jetzt nur noch 79 Euro. Lohnt sich das?
Für 100 Gigabyte Datenvolumen im Telekom-Netz müssen Mobilfunkkunden in der Regel tief in die Tasche greifen. Das dicke Datenpaket ist bei Klarmobil nur noch heute zum Schnäppchenpreis verfügbar.
Das Telekom-Netz ist bei Mobilfunkkunden aufgrund guter Abdeckung und hoher Geschwindigkeit beliebt. Klarmobil bietet Kunden nur noch heute 30 Gigabyte im Telekom-Netz zum Spottpreis.
Bei der Volkswagen Bank gibt es für Neukunden die ersten sechs Monate gerade 2,9 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld. Lohnt sich die Geldanlage zu diesen Konditionen?
Jetzt heißt es, schnell sein: Tarif-Discounter Klarmobil stattet beliebte Allnet-Flats mit Smartphones aus. 50 Gigabyte Volumen mit Samsung A36 gibt es aktuell für weniger als zehn Euro monatlich.
So günstig waren mobile Daten wahrscheinlich noch nie. Beim Mobilfunkdiscounter Handyhelden können sich Sparfüchse jetzt noch den wahrscheinlich günstigsten Datentarif des Jahres sichern.
Die Krankenzusatzversicherung der DA Direkt ist die beste Krankenzusatzversicherung für ambulante Leistungen bei Focus Money. Die Police gibt es schon für weniger als 18 Euro monatlich. Leistungen und Preis im Überblick.
Der November mag trüb sein – doch das Ende der Black Week sorgt für echte Lichtblicke: Balkonkraftwerke gibt es bei Solago derzeit zu besonders strahlenden Aktionspreisen. Wer jetzt zugreift, sichert sich nicht nur satte Rabatte, sondern senkt auch langfristig die eigene Stromrechnung.
Smarte Speicherlösungen sind für Besitzer von Balkonkraftwerken ein Muss, wenn es darum geht, den produzierten Strom effizient und bedarfsgerecht zu nutzen. Bei Solakon gibt es am Cyber Monday den Stromspeicher Solakon One mit riesigem Rabatt.
Am Cyber Monday winken große Rabatte auf Elektroartikel und Unterhaltungselektronik. Diese Deals sollten Sparfüchse im Blick behalten.
Heimwerker und DIY-Fans staunen nicht schlecht: Bei Ebay ist ein Bundle mit Scheppach-Werkzeugkoffer und Schraubendreher-Set zum absoluten Spottpreis aufgetaucht.
Winterzeit ist Rotweinzeit: Mit Vicampo können SPIEGEL-Leser ihr Weinregal mit spanischen Rotweinen auffüllen. Acht Flaschen – darunter vier preisgekrönte Gran Reservas – bekommen Sie für unter 40 Euro.
Dank Gutscheincode sinkt der Preis für das Einsteiger-MacBook mit schnellem M4-Chip jetzt am Black Weekend weit unter die 800-Euro-Grenze. Fans sollten sich das Angebot ganz genau anschauen.
Wer bei Dyson richtig sparen will, sollte sich die Black-Friday-Deals im Ebay-Shop des Herstellers ansehen. Dort gibt es für generalüberholte Geräte große Rabatte.
Das Portal kaufradar.spiegel.de ist ein Verlagsangebot, das die C4.ROCKS GmbH im Auftrag der SPIEGEL-Gruppe bereitstellt.

Affiliate-Hinweis

Dieser Link enthält Affiliate-Angebote.

Mehr erfahren

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.