Wer eigenen Strom mit einer Photovoltaikanlage produziert, profitiert gleich mehrfach: Die Energiekosten sinken, die Abhängigkeit vom öffentlichen Netz nimmt ab – und zugleich wird ein wichtiger Beitrag zur Energiewende geleistet. Doch vor allem in den Wintermonaten reicht der selbst erzeugte Solarstrom oft nicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken. Die Folge: Zusätzlicher Strom muss vom Energieversorger bezogen werden. Um diesen Effekt auszugleichen und den Stromabschlag dauerhaft zu minimieren, setzt das Energie-Unternehmen Senec auf ein innovatives Modell: das virtuelle Stromguthaben.
Wichtig: Online-Preise beliebter Produkte unterliegen ständigen Schwankungen. Die hier abgebildeten Preise und Preis-Einschätzungen können also nicht dauerhaft garantiert werden.
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Virtuelles Stromguthaben als Schlüssel zum Null-Euro-Stromabschlag?
Die sogenannte Senec.Cloud ermöglicht es, überschüssigen Strom aus sonnenreichen Monaten für später zu speichern. Dabei handelt es sich um eine Art Konto, auf das Stromüberschüsse aus der eigenen PV-Anlage fließen, wenn der stationäre Speicher bereits voll ist. Dieses Guthaben lässt sich dann in sonnenarmen Zeiten – etwa im Winter – abrufen. Auch für unterwegs ist das Konzept interessant: Wer ein Elektrofahrzeug besitzt, kann sein gespeichertes Stromguthaben an öffentlichen Ladestationen nutzen. So bleibt jede produzierte Kilowattstunde vollständig in Eigenverwendung.
- Virtuelles Konto für Stromguthaben
- Selbst erzeugten Strom flexibel nutzen
- Strombezug mit 100 % Ökostrom
- Zukunftssicher nach § 14a EnWG
- Strombezug mit 100 Prozent Ökostrom
Senec verspricht: Ist die PV-Anlage optimal dimensioniert, lässt sich der Stromabschlag mit diesem Modell auf null Euro reduzieren. Ein Schnell-Check auf der Website des Unternehmens gibt eine erste Einschätzung, ob sich das System für den jeweiligen Haushalt lohnt. Für eine detaillierte Berechnung steht zudem ein kostenfreier Solarrechner zur Verfügung, über den ein unverbindliches Angebot erstellt wird.
- Projektanfrage und Beratung für Solaranlagen und Solarspeicher
- Rückmeldung innerhalb von drei Werktagen
- Kostenfreier Expertenservice
- Fachpartnervermittlung für individuellen Ansprechpartner
Lese-Tipp: Solaranlage mit Speicher: Kosten, Vorteile und Beratungsangebote
Die richtige Größe der Photovoltaikanlage entscheidet
Damit sich eine Photovoltaikanlage wirtschaftlich rentiert, muss sie genau auf den individuellen Bedarf zugeschnitten sein. Eine zu kleine Anlage kann den eigenen Verbrauch nicht ausreichend decken, eine überdimensionierte Anlage erzeugt mehr Strom, als genutzt oder gespeichert werden kann. Das treibt die Investitionskosten unnötig in die Höhe und verlängert die Amortisationszeit. Mit ergänzenden Speichersystemen und Konzepten wie der Senec.Cloud lässt sich der Eigenverbrauchsanteil weiter optimieren.
Alternative für Mieter: Balkonkraftwerke als flexible Lösung
Nicht jeder kann oder möchte eine große PV-Anlage auf dem Dach installieren. Vor allem für Mieter oder Haushalte mit begrenzten Installationsmöglichkeiten bieten Balkonkraftwerke eine sinnvolle Alternative. Diese kompakten Solarsysteme lassen sich flexibel aufstellen und bei einem Umzug problemlos mitnehmen. Zudem ist kein aufwendiger Genehmigungsprozess erforderlich, etwa seitens des Vermieters.
Lese-Tipp: Balkonkraftwerk oder PV-Anlage: Was sich für welche Nutzer wirklich lohnt
Der Anbieter Kleines Kraftwerk beispielsweise bietet derzeit Komplettpakete mit bis zu 35 Prozent Rabatt und kostenlosem Versand an. Besonders praktisch: Die Anlagen sind mit Speichern erhältlich, um den Eigenverbrauch zu maximieren. Ein Beispiel für ein leistungsstarkes Modell:
Zwei bifaziale Solarmodule (900 Wp+) mit TopCon-Technologie
Anker Solarbank 2 mit 1,6 kWh Speicher
Fünf Meter Anker Solix Stromanschlusskabel mit Schutzkontakt
- Halterung Made in Germany
- 35 Prozent Rabatt
Kostenlose Beigabe: Anker Smart Meter für Echtzeit-Überwachung des Stromverbrauchs
Mit solchen Balkonkraftwerken lassen sich je nach Verbrauch mehrere hundert Kilowattstunden Strom pro Jahr einsparen – eine sinnvolle Investition für alle, die ihre Energiekosten senken und auf erneuerbare Energien setzen möchten.
Fazit: Stromkosten senken mit der richtigen Strategie
Ob mit einer vollwertigen Photovoltaikanlage und virtuellem Stromguthaben oder einem flexiblen Balkonkraftwerk – wer sich intensiv mit dem eigenen Stromverbrauch auseinandersetzt und auf smarte Speichermöglichkeiten setzt, kann seinen Stromabschlag erheblich reduzieren. Während für Hausbesitzer die Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Cloud-Lösung sinnvoll sein kann, können Mieter mit Balkonkraftwerken ebenfalls von der Solarenergie profitieren. Wichtig ist in jedem Fall, sich im Vorfeld umfassend zu informieren und die individuelle Situation zu berücksichtigen. Denn mit der richtigen Strategie ist es tatsächlich möglich, die Stromkosten auf null Euro zu senken.