Die kompakten Mini-Solaranlagen zur Eigenmontage erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Im ersten Quartal des Jahres 2025 waren rund 866.000 Balkonkraftwerke in Deutschland als in Betrieb gemeldet, laut Statista. Die Gründe sind klar: Mit wenig Aufwand lässt sich Strom sparen, Autarkie erhöhen – und ein Beitrag zum Klimaschutz leisten. Nun ist ein besonders leistungsstarkes Modell mit integrierter Solarbank (Speicherlösung) im exklusiven Deal verfügbar: Das Anker-Solix-Balkonkraftwerk mit 1800 Watt Peak und Speicher kostet für SPIEGEL-Leser statt 2159 Euro nur 1399 Euro – ein satter Rabatt von rund 35 Prozent. Das Angebot ist zeitlich begrenzt.
- 1x All-in-One Anker Solix Solarbank 3 E2700 Pro
- 4 x Full-Black 450Wp PV-Module (Bifazial)
- Deutsche Aufbauanleitung
- 25 Jahre Garantie
- Kostenloser Versand per Spedition
Was bietet das Balkonkraftwerk-Set mit Anker-Solix-Speicher?
Laut Hersteller kombiniert das System vier Full-Black-Solarmodule mit je 450 Watt Peak zu insgesamt 1800 Watt Spitzenleistung – in einem ästhetisch ansprechenden, vollschwarzen Design. Die Module arbeiten mit sogenannter TOPCon-Technologie, die laut Anbieter bis zu 38 Prozent höhere Energieerträge gegenüber Standardmodulen erzielen soll. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung klassischer Solarzellen, die durch eine spezielle Zellstruktur effizienter arbeiten.
Herzstück des Sets ist die Anker-Solix-Solarbank 3 E2700 Pro, eine All-in-One-Speicherlösung mit einer Kapazität von 2,7 Kilowattstunden. Der Speicher kann optional mit bis zu fünf Zusatzbatterien erweitert werden – für maximale Flexibilität. Ein solches System erlaubt es, selbst erzeugten Strom auch abends oder bei geringer Sonneneinstrahlung zu nutzen – und den Eigenverbrauch deutlich zu steigern.
Die Details auf einen Blick:
- Vier Full-Black-Solarmodule mit je 450 Watt Peak, zusammen 1800 Watt Spitzenleistung
- Vollschwarzes Design für eine unauffällige, ästhetische Optik
- TOPCon-Technologie: laut Hersteller bis zu 38 Prozent höhere Energieerträge im Vergleich zu herkömmlichen Modulen
- Weiterentwickelte Zellstruktur für bessere Effizienz und längere Lebensdauer
- Anker Solix Solarbank 3 E2700 Pro als zentrale All-in-One-Speicherlösung
- Optional: Smart Meter, BP2700 Erweiterungsbatterie, Premium-Halterungen nach Wahl
- Speicherkapazität: 2,7 Kilowattstunden, erweiterbar auf bis zu fünf Zusatzbatterien
- Flexible Nutzung: Strom steht auch abends oder bei wenig Sonne zur Verfügung
- Ziel: Eigenverbrauch steigern und Netzabhängigkeit reduzieren
Ebenfalls enthalten: alle nötigen Verbindungskabel, ein drei Meter langes Stromanschlusskabel mit Schutzkontakt, MC4-Schlüssel sowie optionales Zubehör wie ein Smart Meter, Stromwandler und Halterungen.
Exklusiv-Rabatt für SPIEGEL-Leser im Check: Ein gutes Angebot?
Der ursprüngliche Preis für das Komplettpaket liegt laut Anbieter bei 2159 Euro. Für SPIEGEL-Leser wurde der Preis nun auf 1399 Euro reduziert – das entspricht einem Rabatt von rund 35 Prozent – oder 760 Euro. Laut Preisvergleich ist das ein sehr guter Wert, zumal vergleichbare Sets mit Speicherlösung häufig über 2000 Euro kosten.
Auch unter dem Gesichtspunkt der langfristigen Einsparungen überzeugt das Angebot: Bereits bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch und realistischer Eigenverbrauchsquote lassen sich jährlich mehrere hundert Euro Stromkosten sparen – je nach Nutzungsprofil und Sonnenstunden.
Balkonkraftwerk mit Speicher im Angebot: Für wen lohnt sich das Set?
Das Anker-Set richtet sich an alle, die eine leistungsstarke Mini-PV-Anlage suchen – insbesondere an Haushalte mit höherem Tagesstromverbrauch oder Smarthome-Komponenten, die vom integrierten Speicher profitieren. Auch für Nutzer mit weniger günstiger Südausrichtung kann der Speicher helfen, Erträge besser zu nutzen.
Wichtig: Wie bei allen Balkonkraftwerken sollten Nutzer prüfen, ob das System den gesetzlichen Vorgaben entspricht – etwa in Bezug auf Einspeisung, Anmeldung beim Netzbetreiber und maximal erlaubter Wechselrichter-Leistung.
Dieses Angebot ist zeitlich limitiert und gilt nur, solange der Vorrat reicht.
