Zum Inhalt springen
Verlagsangebot
Anzeige

In Kooperation mit

Günstig sparen?

Tagesgeld mit 2,75 Prozent: Postbank-Aktion im Check

Tagesgeldkonten sind bei Sparern beliebt. Allzu hohe Zinsen gibt es bei den meisten Banken aber nicht. Eine aktuelle Postbank-Aktion sticht hier mit 2,75 Prozent Zinsen hervor. Lohnt sich das?
11. September 2025, 12:46 Uhr
Junges Paar wirft lächelnd einen Geldschein ins Sparschwein
Sorgt das Tagesgeldkonto der Postbank für ordentlich Zinsen im Sparschwein?

Geld auf dem Konto zu parken, ist in der aktuellen Zinslage wenig attraktiv: Abseits des Aktienmarkts gibt es kaum Renditechancen, und durch die Inflation verliert Erspartes schnell an Wert. Wer Wertpapiere scheut, sollte auf Neukundenaktionen achten und sein Geld regelmäßig umschichten. Da viele Banken fürs jederzeit verfügbare Tagesgeld weniger als ein Prozent Zinsen zahlen, sind attraktive Angebote selten – aktuell lockt die Postbank mit einer lohnenden Aktion.

2,75 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld

Wer bis zum 12. September 2025 ein Giro- und Tagesgeldkonto bei der Postbank eröffnet, erhält für Beträge bis 100.000 Euro sechs Monate lang 2,75 Prozent Zinsen p. a. (pro Jahr) – länger als bei den meisten anderen Neukundenaktionen. Die Zinsen werden vierteljährlich ausgezahlt, wodurch ein kleiner Zinseszinseffekt entsteht. Teilnahmeberechtigt sind nur Neukunden, die in den letzten zwölf Monaten kein Postbank-Girokonto hatten.

  • Für sechs Monate garantiert
  • Bis 100.000 Euro
  • Kostenlose Kontoführung ab 900 Euro monatlichem Geldeingang
  • Deutsche Einlagensicherung
  • Aktion nur noch bis 12. September 2025

Die Konditionen der Tagesgeld-Aktion der Postbank:

  • 2,75 Prozent Tagesgeldzinsen p. a. bei Eröffnung eines Giro- und Tagesgeldkontos
  • Für sechs Monate garantiert
  • Kontoeröffnung bis spätestens 12. September 2025
  • Für Beträge bis 100.000 Euro
  • Zinszahlungen vierteljährlich zum Quartalsende
  • Deutsche Einlagensicherung
  • Kostenlose Kontoführung bei mindestens 900 Euro monatlichem Geldeingang (sonst 5,90 Euro monatlich)

Lohnt sich das Tagesgeld-Angebot der Postbank?

Andere Banken bieten teils höhere Tagesgeldzinsen, jedoch meist für kürzere Zeiträume. Das Postbank-Angebot ist solide, setzt aber voraus, dass das obligatorische Girokonto als Gehaltskonto mit mindestens 900 Euro monatlichem Eingang genutzt wird – sonst kostet es 5,90 Euro im Monat und schmälert den Zinsvorteil deutlich. Wer ohnehin ein neues Gehaltskonto braucht, profitiert für sechs Monate von guten Konditionen. Danach lohnt sich ein Wechsel, da das reguläre Postbank-Tagesgeld nur 0,75 Prozent p. a. bringt.

Alternative: Tagesgeld bei der VW-Bank mit 2,3 Prozent Zinsen

Mit einer vergleichsweise langen Zinsgarantie von sechs Monaten hebt sich die VW Bank von vielen Wettbewerbern ab, die meist deutlich kürzere Zeiträume gewähren. Der aktuelle Tagesgeldzins liegt zudem über der Inflationsrate von 2,0 Prozent (Stand Juli 2025), sodass Sparer real sogar einen kleinen Kaufkraftgewinn erzielen können. Praktisch: Für die Aktion ist weder ein Girokonto noch ein Depot bei der VW Bank erforderlich.

  • Zinsgarantie sechs Monate
  • Guthaben jederzeit verfügbar
  • Deutsche Einlagensicherung

Das Angebot zählt damit zu den einfachsten und am leichtesten nutzbaren Optionen unter den aktuellen Spitzenangeboten und kann sich für Sparer lohnen. Nach Ablauf der sechs Monate gilt zwar weiterhin ein Guthabenzins von derzeit 1,0 Prozent, dieser ist jedoch variabel und kann jederzeit angepasst werden.

Auch spannend:

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.

Homespots stellen über das Mobilfunknetz schnelles und stabiles WLAN zu Hause bereit. Netzbetreiber o2 bietet aktuell besonders günstige Konditionen für die monatlich kündbaren Tarife.
Die BforBank lockt Neukunden mit Boni: Für die Eröffnung des BforZen-Girokontos gibt es einmalig 20 Euro, wer die dazugehörige Bankkarte nutzt, bekommt 80 Euro zusätzlich.
Der "Hidrate Spark Pro 2 Tumbler" macht alles, was normale Trinkflaschen auch können. Dank Bluetooth und App-Unterstützung gibt es aber hilfreiche Erinnerungen, wenn schon länger nichts mehr getrunken wurde. Praktisch!
Die Einstiegskosten für das Apple-Bundle mit iPhone 17 Pro Max und Watch Ultra 3 sind bei o2 jetzt denkbar niedrig. Nur ein Euro Anzahlung trotz Warenwert von über 2000 Euro ist überraschend wenig. Lohnt sich das?
Für alle, denen die besten Apple-Geräte gerade gut genug sind, hat o2 pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ein Premiumpaket geschnürt. Im Mittelpunkt stehen das iPhone 17 Pro Max und die AirPods Pro 3, kombiniert mit einem Datentarif zu vergünstigten Konditionen.
Soundbar und Speaker von Sonos gibt es in diesem Deal aktuell erstaunlich günstig. Wer wirklich echtes Kino-Feeling zu Hause erleben will, sollte bei diesem Tink-Angebot genau hinschauen.
Im Dezember profitieren vor allem Neukunden von attraktiven Tagesgeldangeboten: Statt des marktüblichen Durchschnittszinses von 1,28 Prozent bieten mehrere Banken zeitlich begrenzte Aktionen mit Zinssätzen von bis zu 3,1 Prozent. Wir stellen die wichtigsten Offerten vor – inklusive Laufzeiten und Absicherung der Einlagen.
3,1 Prozent Zinsen per annum (p. a.) zahlt die Consorsbank aktuell aufs Tagesgeld. So viel gibt es bei den meisten anderen Banken nicht. Welche Konditionen gelten, zeigen wir hier.
Das Telekom-Netz ist bei Mobilfunkkunden aufgrund guter Abdeckung und hoher Geschwindigkeit beliebt. Klarmobil bietet jetzt 30 Gigabyte im Telekom-Netz zum Spottpreis.
Im aktuellen Zinsumfeld bieten mehrere Banken spannende Tagesgeld-Konditionen für 2026. Vor allem die Angebote der BforBank, der Volkswagen Bank und der Consorsbank, die unterschiedliche Laufzeiten, Zinshöhen und Sicherungsmechanismen kombinieren, stechen hervor.
Im Online-Shop von ESN winken aktuell 20 Prozent Preisnachlass auf viele der beliebtesten Whey-Shakes und Nahrungsergänzungsmittel des Herstellers. Wer bis 19. Dezember bestellt, bekommt die Lieferung noch vor Weihnachten.
Perfekt für das Homeoffice: Die Tageslichtlampe von Beurer ist bei Amazon jetzt zum günstigsten Preis seit Herbstbeginn zu haben. Tausende Käufer haben schon zugeschlagen.
Auch in kleinen, dunklen Küchen lässt sich so manches Grünzeug ziehen. Mit dem autonomen Indoor-Garten von Véritable züchten Hobbyköche vier Gartenpflanzen. Das Komplettset ist jetzt für unter 140 Euro zum Bestpreis bei Tink erhältlich.
Amazon verkaufte den Govee Deckenfluter allein im letzten Monat mehr als 6000 Mal. Das Standlicht wirft dynamische Wellenmuster an die Decke und schafft besondere Lichtspiele. Amazon bietet jetzt den neuen Bestpreis!
Der Küche zu Weihnachten ein Upgrade verpassen? Bei Küchenkompane bekommen SPIEGEL-Leser ein Messerset aus acht Messern exklusiv für nur 82,35 Euro statt 549 Euro.
Die Digital Slim Edition der PS5 ist kurz vor Weihnachten bei Amazon fast so günstig wie am Black Friday!
Nervöse Märkte machen es Anlegern mitunter schwer, ihr Vermögen zu verwalten – oder zielgerichtet aufzubauen. Beim digitalen Vermögensverwalter Liqid überlassen Privatanleger schon ab 100.000 Euro den Profis den Vermögensaufbau. Lohnt sich das Angebot?
Die Sennheiser Momentum 4 sind extrem beliebt. Über 5000 Stück verkaufte Amazon allein im letzten Monat. Für weniger als 180 Euro sind die sehr guten Over-Ears ein echtes Schnäppchen.
Tink bietet die schwenk- und neigbaren Außenkameras von Qualitätshersteller Abus aktuell zum Bestpreis an. Im Einzelkauf bei anderen Händlern zahlen Käufer derzeit fast 50 Euro mehr.
Der Online-Händler Tink hat in der Vorweihnachtszeit einige Schmankerl für Heimkino-Enthusiasten im Angebot. Das Sonos-Soundsystem mit zwei Era 100 und einem stylischen Mini Sub gibt es jetzt sehr günstig.
Das Portal kaufradar.spiegel.de ist ein Verlagsangebot, das die C4.ROCKS GmbH im Auftrag der SPIEGEL-Gruppe bereitstellt.

Affiliate-Hinweis

Dieser Link enthält Affiliate-Angebote.

Mehr erfahren

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.