Zum Inhalt springen
Verlagsangebot
Anzeige

In Kooperation mit

Kontraste pur!

„Sehr gut“ getesteter Einsteiger-OLED von LG unter 900 Euro im Angebot 

Der Eintritt in die kontraststarke Welt der OLED-Fernseher ist teuer. In der Regel zahlen Käufer für OLEDs weit über 1.000 Euro. Das Einsteigermodell B4 von LG ist aktuell die günstige Ausnahme von der Regel – und noch dazu von Testern noch für “sehr gut“ befunden.
15. April 2025, 14:11 Uhr
LG B4 OLED vor gelbem HIntergrund
Unter 900 Euro ein echtes Schnäppchen: Der LG B4 OLED ist jetzt eine echte Empfehlung!

Auf OLED-Displays ist Fernsehen einfach ein anderes Erlebnis. Die organisch selbstleuchtenden Dioden schaffen das, was Panels mit Hintergrundbeleuchtung niemals hinbekommen: perfektes, echtes Schwarz. Dadurch sind Kontraste auf OLEDs messerscharf und Farben sehr intensiv. Diese Technologie hat ihren Preis. Für gewöhnlich sind OLED-TVs selten günstiger als 1.000 Euro. Mit dem B4-Modell hat LG einen Einsteiger-OLED herausgebracht, der besonders preisbewussten Fernseh-Fans gefallen dürfte. Das ohnehin vergleichsweise günstige Gerät ist aktuell sogar unter die 900-Euro-Marke gerutscht.  

Wichtig: Online-Preise beliebter Produkte unterliegen ständigen Schwankungen. Die hier abgebildeten Preise und Preis-Einschätzungen können also nicht dauerhaft garantiert werden. 

Ebay
  • Einsteigermodell in die OLED-Welt
  • Sehr gutes Bild und hohe Kontraste
  • Vier HDMI-Anschlüsse
  • Unter 900 Euro günstig
  • Mit Code „POWEREBAY6“
  • *eBay Partner
939,00€
 
bei eBay.de*

Wie gut ist der Deal für Fernsehfreunde? Die Preisrecherche auf idealo.de zeigt, dass Käufer in den vergangenen 335 Tagen seit Markteinführung des LG B4 durchschnittlich 1.137,90 Euro für das Gerät zahlten. Mit aktuell 889 Euro sparen Cineasten jetzt fast 250 Euro.    

Wie gut ist der LG B4?  

Mit vergleichsweise niedrigem Preis möchte der Hersteller LG Kunden an die gestochen scharfen Displays ihrer OLEDs heranführen. Um Einstiegspreise möglich zu machen und die Bildqualität möglichst hoch zu halten, muss der Hersteller an anderer Stelle einsparen. Der LG B4 ist also eine Kompromisslösung.  

  • Vorteil: sehr scharfes Bild, perfekte Kontraste 
  • Nachteil: Prozessor in den höherpreisigen LG-Serien sind schneller und leistungsstärker, Twin-Tuner fehlt, Ton ist Mittelmaß 

Zuletzt testete Computerbild den LG B4. Der Einsteiger-OLED kam mit einer „sehr guten“ Bewertung von 1,4 durch den Test. Die Experten ließen sich sogar zu der Aussage hinreißen, dass der LG B4 der beste Fernseher unter 1.000 Euro wäre. Besonders gelobt wurden das hervorragende Bild, die hohe Bildstabilität und die sehr gute Bildschirmhelligkeit. Mit einer maximalen Helligkeit von 647 Candela pro Quadratmeter liefert der Fernseher lebendige Bilder mit hundertprozentig korrekter Farbwiedergabe.  

Diese Eigenschaften machen den Fernseher besonders für Film- und Sportliebhaber attraktiv, da er auch bei schnellen Bewegungen eine hohe Bildschärfe und Klarheit gewährleistet. 

Alternative von Samsung: QLED Q64D aktuell sehr günstig 

Der Vergleich zwischen OLED und QLED hinkt zwar, immerhin sind die Bildschirmtechnologien grundlegend verschieden. Geht es aber um das Preissegment, können preisbewusste Fernsehfreunde aktuell im QLED-Portfolio von Samsung gute Deals finden. Den Samsung Q64D gibt es bei Amazon zurzeit zum Bestpreis von 579 Euro.  

Amazon
  • Modelljahr 2024 
  • 50 Hz Bildwiederholung 
  • 4K Upscaling 
  • Angebote unter 600 Euro sehr günstig 
579,00€
679,44€ (UVP) -15%
bei amazon.de

Wer großen Wert auf die bestmögliche Bildqualität legt, sollte sich das OLED-Angebot von LG genauer anschauen. Für den aktuellen Preis unter 900 Euro ist der Einsteiger-OLED LG B4 allemal eine Überlegung wert. Wer bereit ist, bei der Bildfrequenz Abstriche in Kauf zu nehmen, dafür aber einige Hundert Euro sparen möchte, ist im QLED-Segment bei Samsung gut aufgehoben. 

Ebenfalls interessant:

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.

Der November läutet nicht nur graue Tage ein, sondern auch die heiße Phase der Black-Month-Angebote. Während viele Händler noch warten, startet Solakon schon durch – und senkt die Preise für Balkonkraftwerke deutlich. Die Solar-Deals im Check!
Smarte Speicherlösungen sind für Besitzer von Balkonkraftwerken ein Muss, wenn es darum geht, den produzierten Strom effizient und bedarfsgerecht zu nutzen. Bei Solakon gibt es im Black Month den Stromspeicher Solakon One mit riesigem Rabatt.
Amazon startet auch endlich in die Black Week. Auch andere Händler und Plattformen stimmen jetzt mit Schnäppchen auf den Black Friday ein.
Flexispot zieht zum Black Friday die Preisschraube an! Auf höhenverstellbare Schreibtische gibt es starke Rabatte – und die brandneue "E7 Serie 2026", die bald erscheint, ist ebenfalls mit im Angebot.
Bei Freenet und Klarmobil sind neue Unlimited Tarife gelandet: Kunden surfen mit unbegrenztem Datenvolumen bei Vodafone oder Telefoníca.
Der November bringt nicht nur graue Tage, sondern auch sonnige Preise: Balkonkraftwerke sind während der Black Week deutlich günstiger zu haben. Wer jetzt zuschlägt, spart gleich doppelt – bei der Anschaffung und später auf der Stromrechnung.
So große Datenvolumen gibt es sonst nicht für so kleines Geld. Klarmobil startet mit SIM-only-Portfolio in die Black Week.
Vor dem Black Friday locken die großen Marktplätze mit starken Angeboten und satten Rabatten. Bei Ebay läuft die Black Week bereits auf Hochtouren.
Whisky, Gin & Co. zum Tiefpreis – und das schon vor der großen Rabattschlacht am Black Friday. Das sind die besten Spirituosen-Deals bei Amazon.
Nicht nur unter Technik-Liebhabern erfreuen sich Apple-Produkte großer Beliebtheit. Im Rahmen der Black-Friday-Woche können wieder zahlreiche Produkte vom Kult-Konzern zu starken Angebotspreisen ergattert werden.
Am Black Friday lassen sich mit den Grohe-Deals auch Bad und Küche auffrischen. Aktuell gibt es Armaturen, Duschsysteme und mehr zu Schnäppchenpreisen.
Für Apple-Fans nur das Beste: Mobilfunkbetreiber o2 hat zum Start der Black Week ein Apple-Bundle mit Premium-Geräten geschnürt: iPhone 17 Pro und AirPods Pro 3 gibt es jetzt mit Datentarif günstig.
Frisches Sprudelwasser direkt zu Hause – ganz ohne Kistenschleppen! Mit einem Wassersprudler wie dem Grohe Blue Fizz ist das im Handumdrehen möglich – und zum Start der Black Week stark reduziert zu haben.
Zum Start der Black-Friday-Woche purzeln die Preise: Levi’s-Jeans sind bei Amazon aktuell deutlich reduziert. Wer Denim liebt, kann jetzt richtig sparen.
Ein cleveres Smarthome braucht mehr als nur ein paar vernetzte Geräte – es braucht ein zuverlässiges Kontrollzentrum. Und wer gleich doppelt aufrüsten möchte, kann bei Tink jetzt zuschlagen: Der Echo Show 5 kommt im lohnenden Doppelpack für unter 100 Euro.
Das iPad 11'' aus der 2025er-Auflage ist erst wenige Monate auf dem Markt. Bei Ebay gibt es das Einsteiger-Tablet von Apple jetzt zum Bestpreis.
Waipu.tv bietet aktuell ein Bundle mit WOW Filme & Serien für weniger als sechs Euro monatlich an – perfekt für alle, die TV, Serien und Filme in einem Abo wollen.
Bei Amazon gibt es die Nintendo Switch zum Start von Amazons Black Week aktuell zu einem unschlagbaren Preis von 200 Euro.
Preisstürze bei Apple-Produkten bleiben die Ausnahme – doch pünktlich zur Black Week setzt ein Ebay-Angebot ein Ausrufezeichen. Das iPhone 15 Pro Max wird dort derzeit zu einem Preis verkauft, der den bisherigen Bestwert klar unterbietet.
Weihnachtsstimmung schon in der Luft? Erst kommt der Black Friday! Passend dazu zündet Ebay bereits jetzt ein echtes Preisfeuerwerk: Der Dyson V8 Total Clean ist aktuell so günstig wie nie zuvor. Doch wie "clean" ist der Deal wirklich? Wir haben genauer hingeschaut.
Das Portal kaufradar.spiegel.de ist ein Verlagsangebot, das die C4.ROCKS GmbH im Auftrag der SPIEGEL-Gruppe bereitstellt.

Affiliate-Hinweis

Dieser Link enthält Affiliate-Angebote.

Mehr erfahren

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.