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Neue A-Serie verfügbar

Unter 30 Euro monatlich: Brandneues Samsung Galaxy A56 mit 20 Gigabyte Allnet Flat im Telekom-Netz

Das neue Flaggschiff der Samsung-Mittelklasse, das Galaxy A56, läuft gerade frisch aus den Werken des koreanischen Herstellers. Mit Freenet-Tarif im Telekom-Netz gibt es das preiswerte Smartphone jetzt mit 20 Gigabyte Datenvolumen für einmalig 99 Euro.
18. März 2025, 11:52 Uhr
Samsung Galaxy A56 vor pinkem Hintergrund
Bei Freenet gibt es das brandneue Samsung Galaxy A56 mit 20 Gigabyte Datenvolumen. Wie gut Smartphone und Tarif sind, zeigen wir hier.

In der A-Serie bietet Samsung seine preiswerten Mittelklasse-Smartphones unter 500 Euro an. Die Modelle der letzten Jahre wurden dank guter innerer Werte zu Publikumslieblingen, Samsung durfte sich über eine große Nachfrage freuen. Das neue Flaggschiff der Serie ist das Samsung Galaxy A56 5G, das kürzlich Markteinführung feierte. Bei Freenet gibt es das Smartphone unter 500 Euro jetzt zusammen mit Allnet Flat im Netz der Telekom und 20 Gigabyte Datenvolumen zum sehr guten Effektivpreis. Was in dem Champion der Mittelschicht steckt und was der Freenet-Deal taugt, lesen Sie hier. 

Wichtig: Online-Preise beliebter Produkte unterliegen ständigen Schwankungen. Die hier abgebildeten Preise und Preis-Einschätzungen können also nicht dauerhaft garantiert werden. 

Freenet-Mobilfunk
  • Samsung Galaxy A56 5G mit 256 GB Speicher einmalig 99,99 Euro 
  • Allnet Flat im Telekom-Netz 
  • 20 Gigabyte Datenvolumen 
  • 29,99 Euro monatlich 
  • 39,99 Euro einmaliger Anschlusspreis 
  • 50 MBit/s Datendurchsatz 
  • Telefonie-Flat 
29,99€ monatlich
 
bei freenet-mobilfunk.de

Was steckt im Samsung A56? 

Der Vorgänger des Samsung A56 bekam von den namhaften Tech-Magazinen im letzten Jahr durchweg positive Bewertungen. Im Test der Computerbild gab es sogar die Note 1,5 in der Endwertung. Mit dem aktuellen A56 versucht Samsung an diesen technischen Erfolg anzuknüpfen und hat Verbesserungen in vielen Aspekten vorgenommen. 

  • Helle 6,7 Zoll OLED-Display mit 1.200 Nits Bildschirmmaximalhelligkeit 
  • 50 Megapixel Hauptkamera, 12 Megapixel Ultraweitwinkel, 5 Megapixel Makro, 12 Megapixel Frontkamera 
  • Acht Gigabyte Arbeitsspeicher 
  • Neuer Samsung Exynos 1580 Prozessor  

Eine Verbesserung, die Nutzer bemerken sollten, ist das etwas größere und hellere OLED-Display. Beim Vorgänger waren es noch 6,6 Zoll und 1000 Nits Bildschirmhelligkeit. Das hellere Display des A56 sollte die Lesbarkeit bei Sonneneinstrahlung verbessern. Auch ein leistungsstärkerer Prozessor dürfte das Handling verbessern.  

Zwar gibt es auch bei A56 einige KI-Funktionen, wie üblich sind die Premium-Tools aber den Top-Modellen der S-Reihe vorbehalten. Auch kabelloses Laden über Induktion gibt es in der A-Reihe weiterhin nicht.  

Wie gut ist der Freenet-Tarif mit Samsung Galaxy A56? 

Das Telekom-Netz gilt als das beste Mobilfunknetz in Deutschland. In den Rankings von Connect, Chip und Computerbild hat das Telekom-Netz gegenüber den Konkurrenten in Sachen 5G-Ausbau, Geschwindigkeit und Netzabdeckung die Nase vorn. Wer bei der Telekom direkt einen Tarif bucht, zahlt in der Regel vergleichsweise viel. Der Tarif mit fünf Gigabyte Datenvolumen kostet beim Netzbetreiber direkt aktuell schon 24,95 Euro monatlich.

Freenet-Mobilfunk
  • Samsung Galaxy A56 5G mit 256 GB Speicher einmalig 99,99 Euro 
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  • 29,99 Euro monatlich 
  • 39,99 Euro einmaliger Anschlusspreis 
  • 50 MBit/s Datendurchsatz 
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29,99€ monatlich
 
bei freenet-mobilfunk.de

Im Freenet-Tarif gibt es mit 20 Gigabyte ein wirklich großes Datenvolumen, das den allermeisten Nutzern mehr als genügen sollte. Zwar ist die Geschwindigkeit auf 50 MBit/s gedrosselt, beim normalen Browsen fällt das aber kaum auf. Rechnen wir die marktüblichen Gerätekosten für das neue Samsung Galaxy A56 von den monatlichen Tarifkosten über eine zweijährige Laufzeit ab, ergibt sich ein sehr fairer Effektivpreis von 15,86 Euro monatlich.  

Samsung Galaxy A36 vs. Galaxy A56 – Welches Modell lohnt sich mehr?

Neben dem Galaxy A56 feiert auch das Galaxy A36 seine Markteinführung. Auch dieses Gerät gibt es beim Mobilfunkanbieter Freenet – mit und ohne Vertrag – zu vergünstigten Konditionen. Auf den ersten Blick wirken beide Modelle sehr ähnlich – doch lohnt sich der Aufpreis für das A56 wirklich? Ein genauer Vergleich zeigt, dass das günstigere A36 für viele Nutzer die bessere Wahl sein könnte.

Freenet-Mobilfunk
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Display: Kein Unterschied zwischen den Modellen

Beim Bildschirm gibt es keine Unterschiede: Beide Smartphones nutzen das gleiche Display. Wer also Wert auf eine hochwertige Darstellung mit kräftigen Farben und guter Helligkeit legt, bekommt beim günstigeren Galaxy A36 die gleiche Qualität wie beim teureren Galaxy A56.

Akku und Laden: Gleichstand

Beide Geräte sind mit einem 5.000 mAh starken Akku ausgestattet, der genug Energie für einen ganzen Tag oder sogar länger liefert. Auch beim Laden gibt es keinen Unterschied: Sowohl das Galaxy A36 als auch das A56 unterstützen 45-Watt-Schnellladen.

Software-Updates: Langfristige Sicherheit für beide Geräte

Samsung garantiert für beide Modelle sechs Jahre Android-Updates und Sicherheits-Patches. Damit bleiben sowohl das A36 als auch das A56 lange aktuell und sicher.

Kamera: Kleine Unterschiede, große Wirkung?

Die Hauptkamera und die Frontkamera sind bei beiden Geräten identisch. Unterschiede gibt es nur beim Ultraweitwinkel:

  • Galaxy A36: acht Megapixel
  • Galaxy A56: zwölf Megapixel

Für Nutzer, die gerne Landschaftsaufnahmen oder Gruppenfotos machen, könnte das A56 hier einen kleinen Vorteil bieten. Wer sich jedoch hauptsächlich auf die Hauptkamera verlässt, muss beim A36 keinerlei Abstriche machen.

Geräteschutz: Beide Modelle sind bestens geschützt

Sowohl das Galaxy A36 als auch das A56 sind IP67-zertifiziert. Das bedeutet, dass beide Smartphones staub- und wassergeschützt sind – ein klarer Vorteil für die Langlebigkeit.

Fazit: Lohnt sich der Aufpreis für das Galaxy A56?

Da sich die beiden Smartphones in den wichtigsten Punkten nicht oder nur minimal unterscheiden, ist das Galaxy A36 die bessere Wahl für Preisbewusste. Wer nicht unbedingt die leicht verbesserte Ultraweitwinkelkamera benötigt, bekommt mit dem günstigeren Modell ein ebenso leistungsstarkes Smartphone.

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