Zum Inhalt springen
Verlagsangebot
Anzeige

In Kooperation mit

Mobilfunktarif im Angebot

60 Gigabyte für 14,99 Euro: Letzte Chance auf Vodafone-Flat zum Sparpreis

Eine gut ausgestattete Allnet-Flat fürs Smartphone kostet bei Vodafone üblicherweise ein kleines Vermögen. Via Freenet gibt es eine 5G-Option mit großem Datenvolumen im Netz des Anbieters jetzt zum Discount-Kurs.
10. Februar 2025, 15:27 Uhr

Die Ansprüche an das Datenvolumen moderner Smartphone-Tarife wachsen seit Jahren. Film- und Musik-Streaming, Online-Games und immer aufwendigere Web-Anwendungen lassen den Bedarf an mobilen Daten immer weiter in die Höhe schnellen. Bis vor noch gar nicht so langer Zeit ging die Buchung von Tarifen mit zweistelligem Gigabyte-Kontingent noch mächtig ins Geld. Mittlerweile hauen selbst Mobilfunk-Discounter Optionen mit zehn Gigabyte oder mehr raus. So günstig wie eine aktuelle Offerte des Providers Freenet sind die Angebote allerdings selten.

Freenet-Deal: Vodafone-Flat zum Sparpreis

Der Anbieter wirbt gegenwärtig für eine Telefon- und SMS-Flatrate mit 60 Gigabyte 5G-Datenvolumen im üblicherweise sehr teuren-D-Netz von Vodafone. Die kostet demnach regulär 56,99 Euro im Monat, ist vorübergehend aber schon für einen monatlichen Obolus von 14,99 Euro zu haben. Das ist ein starker Kurs, der fast ein wenig zu gut klingt, um wahr zu sein. Einen wirklichen Haken hat das Angebot jedoch nicht. Einige Dinge sollten vor Vertragsabschluss dennoch beachtet werden.

Freenet
  • Telefon- und SMS-Flatrate
  • 60 GB monatliches 5G-Datemvolumen
  • Bis zu 150 Mbit/s
  • Kein Anschlusspreis bei Werbeerlaubnis
  • Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate

14,99€ / Monat

56,99€ / Monat

bei freenet-mobilfunk.de


Wichtig: Online-Preise beliebter Produkte unterliegen ständigen Schwankungen. Die hier abgebildeten Preise und Preis-Einschätzungen können also nicht dauerhaft garantiert werden.

Vodafone-Flat: Kein dauerhaft günstiges Vergnügen

Der wohl wichtigste Schwachpunkt des Deals ist die zeitliche Begrenzung der Preissenkung. Tatsächlich gilt die günstige Grundgebühr nämlich nur für die Dauer der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit. Nach deren Ablauf steigt der Monatsbeitrag auf die regulär veranschlagten 56,99 Euro. Dieser Kostenpunkt ist hoffnungslos überhöht und sollte unbedingt gemieden werden. Hier ist in jedem Fall eine rechtzeitige Kündigung angeraten, um nicht in die Kostenfalle zu tappen.

Eine weiterer Stolperstein: Das Angebot kommt ohne einmalige Anschlussgebühr aus – allerdings nur, wenn Sie Freenet bei Vertragsabschluss eine Werbegenehmigung erteilen. Wer künftig nicht mit Angeboten belästigt werden will, muss 39,99 Euro hinblättern. Positiv hingegen ist, dass der Tarif im Gegensatz zu vielen anderen Discount-Angeboten eine 5G-Anbindung mit einer Datenrate von bis zu 150 Megabit pro Sekunde bietet. Die meisten Billig-Angebote locken zwar mit dem schnellen Mobilfunkstandard, drosseln das Surf-Tempo dann aber auf LTE-Niveau. 150 Mbit/s sind zwar nicht das mögliche Maximum des 5G-Netzes, aber für praktisch alle erdenklichen Nutzungssituationen mehr als genug.

Vodafone-Flat: Für zwei Jahre top

Wer sich nicht daran stört, in zwei Jahren schon wieder nach einem neuen Vertrag Ausschau halten zu müssen, bekommt hier im Rahmen der Mindestvertragslaufzeit einen echten Preisknaller serviert. Viel günstiger gibt es einen Tarif dieses Kalibers kaum. Auch bei Ablehnung der Werbeerlaubnis und der daraus resultierenden Zahlung der Anschlussgebühr bleibt das Angebot noch ein echtes Schnäppchen. Netter Bonus: Einen Testmonat beim IPTV-Anbieter Waipu.tv im Tarif Perfect Plus gibt es gratis dazu. Auch den gilt es allerdings aktiv zu kündigen, um eine kostenpflichtige Verlängerung zu verhindern. Unterm Strich winkt hier trotz kleinerer Macken ein Top-Deal.

Ebenfalls interessant:

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.

Nicht nur unter Technik-Liebhabern erfreuen sich Apple-Produkte großer Beliebtheit. Im Rahmen der Black-Friday-Woche können wieder zahlreiche Produkte vom Kult-Konzern zu starken Angebotspreisen ergattert werden.
Schlüssel, Geldbörse, Rucksack: Fast jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn ein wichtiger Alltagsgegenstand plötzlich verschwunden ist. Mit dem Apple AirTag lässt sich das ganz einfach vermeiden – im Viererpack ist der Alltagshelfer nun besonders günstig.
Amazon startet auch endlich in die Black Week. Auch andere Händler und Plattformen stimmen jetzt mit Schnäppchen auf den Black Friday ein.
Der November läutet nicht nur graue Tage ein, sondern auch die heiße Phase der Black-Month-Angebote. Während viele Händler noch warten, startet Solakon schon durch – und senkt die Preise für Balkonkraftwerke deutlich. Die Solar-Deals im Check!
Smarte Speicherlösungen sind für Besitzer von Balkonkraftwerken ein Muss, wenn es darum geht, den produzierten Strom effizient und bedarfsgerecht zu nutzen. Bei Solakon gibt es im Black Month den Stromspeicher Solakon One mit riesigem Rabatt.
Flexispot zieht zum Black Friday die Preisschraube an! Auf höhenverstellbare Schreibtische gibt es starke Rabatte – und die brandneue "E7 Serie 2026", die bald erscheint, ist ebenfalls mit im Angebot.
Bei Freenet und Klarmobil sind neue Unlimited Tarife gelandet: Kunden surfen mit unbegrenztem Datenvolumen bei Vodafone oder Telefoníca.
Der November bringt nicht nur graue Tage, sondern auch sonnige Preise: Balkonkraftwerke sind während der Black Week deutlich günstiger zu haben. Wer jetzt zuschlägt, spart gleich doppelt – bei der Anschaffung und später auf der Stromrechnung.
So große Datenvolumen gibt es sonst nicht für so kleines Geld. Klarmobil startet mit SIM-only-Portfolio in die Black Week.
Vor dem Black Friday locken die großen Marktplätze mit starken Angeboten und satten Rabatten. Bei Ebay läuft die Black Week bereits auf Hochtouren.
Whisky, Gin & Co. zum Tiefpreis – und das schon vor der großen Rabattschlacht am Black Friday. Das sind die besten Spirituosen-Deals bei Amazon.
Am Black Friday lassen sich mit den Grohe-Deals auch Bad und Küche auffrischen. Aktuell gibt es Armaturen, Duschsysteme und mehr zu Schnäppchenpreisen.
Für Apple-Fans nur das Beste: Mobilfunkbetreiber o2 hat zum Start der Black Week ein Apple-Bundle mit Premium-Geräten geschnürt: iPhone 17 Pro und AirPods Pro 3 gibt es jetzt mit Datentarif günstig.
Frisches Sprudelwasser direkt zu Hause – ganz ohne Kistenschleppen! Mit einem Wassersprudler wie dem Grohe Blue Fizz ist das im Handumdrehen möglich – und zum Start der Black Week stark reduziert zu haben.
Zum Start der Black-Friday-Woche purzeln die Preise: Levi’s-Jeans sind bei Amazon aktuell deutlich reduziert. Wer Denim liebt, kann jetzt richtig sparen.
Ein cleveres Smarthome braucht mehr als nur ein paar vernetzte Geräte – es braucht ein zuverlässiges Kontrollzentrum. Und wer gleich doppelt aufrüsten möchte, kann bei Tink jetzt zuschlagen: Der Echo Show 5 kommt im lohnenden Doppelpack für unter 100 Euro.
Das iPad 11'' aus der 2025er-Auflage ist erst wenige Monate auf dem Markt. Bei Ebay gibt es das Einsteiger-Tablet von Apple jetzt zum Bestpreis.
Waipu.tv bietet aktuell ein Bundle mit WOW Filme & Serien für weniger als sechs Euro monatlich an – perfekt für alle, die TV, Serien und Filme in einem Abo wollen.
Bei Amazon gibt es die Nintendo Switch zum Start von Amazons Black Week aktuell zu einem unschlagbaren Preis von 200 Euro.
Preisstürze bei Apple-Produkten bleiben die Ausnahme – doch pünktlich zur Black Week setzt ein Ebay-Angebot ein Ausrufezeichen. Das iPhone 15 Pro Max wird dort derzeit zu einem Preis verkauft, der den bisherigen Bestwert klar unterbietet.
Das Portal kaufradar.spiegel.de ist ein Verlagsangebot, das die C4.ROCKS GmbH im Auftrag der SPIEGEL-Gruppe bereitstellt.

Affiliate-Hinweis

Dieser Link enthält Affiliate-Angebote.

Mehr erfahren

In Artikeln des Kaufradars finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird der SPIEGEL-Verlag, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt.